- Der Anteil der unbewohnten Gebäude hat sich zwischen 2010 und 2020 fast verdoppelt – dieser Trend soll umgekehrt werden. Unter Anderem könnte dies durch eine Erhöhung der Zahl der Wohnbaugenossenschaften geschehen (derzeit leben nur 5 Prozent der Schweizer Bevölkerung in solchen). Ausserdem sollen Kantone verbindliche Ziele für die Verwendung von rezyklierten Stoffen im Zement bspw. setzen (in Zürich gilt z.B. 25 Prozent).
- Gestaltung eines energieeffizienten Gebäudebestands: Renovation bestehender Gebäude statt Abriss, Abkehr von fossilen Heizsystemen und Nachrüstung für mehr Energieeffizienz (nur etwa 6 Prozent, der vor 1971 gebauten Häuser, sind mit Wärmepumpen ausgestattet).
- Skalierung ressourceneffizienter, zirkulärer Baupraktiken: verstärkte Verwendung von CO2-armen Betonprodukten (die Schweiz ist einer der grössten Betonverbraucher der Welt), verstärkter Einsatz von Holz im Bau, Förderung der modularen Bauweise, Planung von Gebäuden zur Minimierung des Materialverbrauchs.
- Die Schweiz verbraucht pro Jahr 163 Millionen Tonnen an neuen Materialien: Das sind 19 Tonnen pro Kopf – mehr als der europäische Durchschnitt (17.8 Tonnen/Prs.) und mehr als das Doppelte des geschätzten nachhaltigen Verbrauchs (8 Tonnen/Prs.).
- Wenn alle Menschen auf der Erde so leben würden wie die durchschnittlichen Schweizer Einwohner:innen, würden wir global die Ressourcen von fast 2.75 Planeten benötigen.
- Der grösste Teil des Material- und CO2-Fussabdrucks der Schweiz findet im Ausland statt: Rund 83 Prozent des Schweizer Rohstoffbedarfs wird durch Importe gedeckt.
- kantonale Regierungen sowie der Bund mehr Anreize für eine Kreislaufwirtschaft schaffen
- Akteur:innen der ressourcenintensiven Wertschöpfungsketten zusammenarbeiten sollen
- die Schweiz vermehrt von zirkulären Best-Practice-Beispielen aus dem Ausland lernt
- sich die Schweiz auf die Verringerung nicht-kreislauffähiger und nicht-erneuerbarer Inputs konzentriert
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